In meiner Illustration wollte ich zeigen, wie der Überfluss an Informationen auch negative Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben kann.

Deshalb muss man zwischen den neuesten Trump Tweets, Productivity Hacks und Gefängnisaufständen in Argentinien auch mal eine Tasse Tee genießen und sich neu in alte Lieblingsbücher verlieben.

Wenn sich jeder Tag anfühlt wie ein Freitag oder Samstag, ist es nicht mehr wichtig, die Welt zu retten - manchmal muss man sich selbst retten. Nur so können wir verhindern, in der Krise den Verstand zu verlieren.